für mich immer ein guter Grund, ein wenig von Deutschland kennen zu lernen, diesmal Linz, Bonn und Köln
Meine erste Reise in diesem Jahr führte mich nach Deutschland, nach Linz am Rhein zum Treffen der Griechenlandfreunde. Es ist jedes mal ein Highlight in meiner Reiseplanung. Liebe Menschen zu treffen, welche es ebenso wie ich lieben, nach Griechenland zu reisen. Durch diese Treffen lerne ich jedes Jahr eine neue Gegend in Deutschland kennen, welche ich ansonsten wohl nie bereisen würde. Bei Linz dachte ich bis jetzt immer an Österreich, nun lernte ich auch Linz am Rhein in Deutschland kennen. Das Städtchen ist mit einer Fähre mit dem gegenüberliegenden Örtchen Kripp, welches zu Remagen gehört, verbunden. Meine Unterkunft lag in Kripp, nur ein paar Meter neben dem Fähranleger, die Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten auf der gegenüber liegenden Seite. So kam natürlich die Diskussion auf: welches ist nun die Schäl Sick 😊🤭Ich für mich kann nur sagen, Morgens war ich in Kripp auf der schöneren Seite, ich konnte den Sonnenaufgang geniessen, Abends war ich in Linz auf der schöneren Seite, denn die Sonne begleitete uns bis sie sich schlafen legte. Es ist also wie bei einer Medaille, jede Seite ist zur gegebenen Zeit schön und glänzend.
Eine unspektakuläre Reise per Bahn brachte mich am 28. März von Aarau via Olten-Basel-Mannheim-Siegburg/Bonn-Troisdorf nach Linz am Rhein(ja stimmt, tönt nach einer kleinen Weltreise, war aber entspannt und dank Reservationen auch immer ruhig) Nach einem kleinen Fussmarsch erreichte ich die Fähre, diese brachte mich meiner Unterkunft änet dem Rhein in Kripp/Remagen immer näher. Eine schnugglige Wohnung mit viel Liebe eingerichtet, sollte mir für die nächsten Nächte Unterkunft gewähren.
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Schnell die Wohnung bezogen, Sofa kurz ausprobiert und dann ging es wieder los. Ich benötigte etwas Wasser und ein paar Früchte also machte ich mich auf den Weg ins Dorf. Ein ruhiges Dorf, wenig Einkaufsmöglichkeiten, wenig Betrieb und Verkehr, so richtig zum Erholen. Kurz gesagt: ich fand ausser einem Dorfkaffee keine Möglichkeit mein Wasser zu kaufen, also sollte die Fähre und die Fahrt auf die andere Seite eine Lösung bringen. Eigentlich bin ich ja nicht so unbeholfen, doch fand ich auch da nur viele Tavernen und Restaurants, doch den Weg zum Einkaufen fand ich einfach nicht, dabei war doch alles in Deutsch angeschrieben 🤭Was solls, am Eisstand konnte ich Wasser einkaufen und machte mich zurück zur Wohnung, ich wollte mich aufhübschen, damit ich mit einer Vorhut der Herzlichen zum Abendessen in der Taverna La Cucina treffen konnte.
Der Tag war ansträngend aber auch gesellig und so genoss ich zurück an der Unterkunft auf dem Bänklein am Rhein, Schiffe schauen, Sterne gucken und die Lichter vom Ufer gegenüber zählen.
SAMSTAG, ICH LERNTE DAS STÄDTCHEN LINZ KENNEN UND TRAF DIE HERZLICHEN BEIM GRIECHEN
Das erste mal ging ich das Abenteuer ein, eine Stadtführung mitzumachen. Bis anhin habe ich Städte immer auf eigene Initiative erkundet und begangen. Für mich ist immer wichtig, da stoppen zu können, wo ich will, manchmal vergehen viele Minuten, bis ich ein Foto so machen kann, wie es für mich stimmt. Doch von diesem kleinen Städtchen wollte ich auch etwas erfahren nicht nur sehen. Dank der Organisation von Hildegart fand sich eine kleine Gruppe am Stadttor ein, wo unser Abenteuer los ging.
Vielen Dank Hildegart, der Rundgang war spitze, ich würde es jedem empfehlen, um von deiner Heimat etwas kennen zu lernen. |
Endlich war es so weit, nach einem Jahr nur mit digitalem Kontakt wieder persönlicher Kontakt. Bei Wein und griechischer Musik genossen wir das fantastische Essen aus der Küche von der Griechischen Taverne Nostalgia. Helmut unterhielt uns mit Musik und Gesang, bewundernswert wie er uns immer wieder die Musik näher bringt. Natürlich hat es nicht alle auf den Stühlen gehalten, fröhlich tanzten sie um die Stühle und zwischen den Tischen 🤭nenei, AUF den Tischen hat sich keine gewagt😂
Damit wir uns unsere Namen merken konnten, hat uns Rainer diese fantastischen Namenstäfelchen geschrieben, vielen Dank Rainer |
Meine nächste Station am Sonntag sollte Bonn sein. Leider war es noch ein wenig zu früh im Jahr, dass ich die Kirschblüte in voller Blühte erleben durfte, aber einige wenige erfreuten mein Auge. Mit Britta aus Münster spazierte ich durch die Stadt, wir genossen ein kleines Mittagessen und genossen einfach das schöne Wetter und die Stadt, ohne Ziel und ohne Reiseführer.
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MONTAG MORGEN UND ES GING WEITER NACH KÖLN
Koffer gepackt, Abschied genommen von der gemütlichen Unterkunft wackelte ich Richtung Fähre um den Zug nach Köln zu nehmen. Das Wetter spielte nicht ganz mit, der Wind pfiff ganz schön um die Nase, um so grösser war die Hoffnung, dass die DB pünktlich ist. Ich fahre ganz gerne mit der Bahn, kann man da doch immer viel beobachten.
Wir kamen am Bahnhof Deutz Messe in Köln an und über die fantastische Hohenzollernbrücke spazierten wir unseren Unterkünften entgegen. Mein Hotel war gleich nach der Brücke direkt am Rhein, ein Park vor der Tür, nur wenige Schritte bis zum Dom, Herz was willst du mehr.
Leute, ich könnte euch jetzt meine Erkundungsgänge durch die Stadt, mit verschiedenen Höhepunkten wie der DOM, mein erstes Bier mit Backfisch, die Schweizer Schätze im Wallraf-Richartz-Museum, der Botanische Garten, die, für die Schweizerin fast obligatorische 😉Fahrt in der Seilbahn über den Rhein, die Hafenhäuser, das Schoggimuseum, die Spaziergänge im Sonnenaufgang aber auch im Nachtlicht, die kulinarischen Hightlights, aber auch die dunkleren/traurigen Plätze und was immer mir noch über den Weg kam, ich zeige es euch, wie ich es durch meine Kamera gesehen habe, geniesst meine Fotos.
Wir kamen am Bahnhof Deutz Messe in Köln an und über die fantastische Hohenzollernbrücke spazierten wir unseren Unterkünften entgegen. Mein Hotel war gleich nach der Brücke direkt am Rhein, ein Park vor der Tür, nur wenige Schritte bis zum Dom, Herz was willst du mehr.
Leute, ich könnte euch jetzt meine Erkundungsgänge durch die Stadt, mit verschiedenen Höhepunkten wie der DOM, mein erstes Bier mit Backfisch, die Schweizer Schätze im Wallraf-Richartz-Museum, der Botanische Garten, die, für die Schweizerin fast obligatorische 😉Fahrt in der Seilbahn über den Rhein, die Hafenhäuser, das Schoggimuseum, die Spaziergänge im Sonnenaufgang aber auch im Nachtlicht, die kulinarischen Hightlights, aber auch die dunkleren/traurigen Plätze und was immer mir noch über den Weg kam, ich zeige es euch, wie ich es durch meine Kamera gesehen habe, geniesst meine Fotos.