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kreta

Kreta, Griechenland und doch ein ganz eigenes Völkchen! Ein Kreter ist in erster Linie Kreter und erst viel später dann Grieche. 
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6. September 2008 Meine Reise führt mich dieses Jahr das erste Mal nach Kreta. Pünktlich landeten wir in Athen, doch es herrschte eine grosse Aufregung, einige Koffer fehlten. Wie sich herausstellte, wurde meiner entgegen der Auskunft in Kloten direkt weitergeleitet. Der Aufenthalt in Athen gestaltete sich kurzweilig, gab es doch viel zu sehen. Kurz nach 20.00 Uhr ging es weiter nach Heraklion, Kreta. Eine herrliche Aussicht auf die im Abendlicht liegende Stadt entschädigte für den späten Transfair. Um 21.05 landeten wir in Heraklion, der Koffer und ich, smile !!

Bei der Autovermietung konnte ich einen Fiat Punto mit 8300 km entgegen nehmen. Auf dem Parkplatz lernte ich die Oesterreicher Wolfgang und seine Frau kennen. Sie empfahlen mir ihr Hotel und schenkten mir ihre Strassenkarte von Kreta. Und.los gings.......in die dunkle Nacht....!!!

Die erste Ausfallstrasse - es war die Falsche ! Ich landete in Malades, im Gebirge....dabei wollte ich doch ans Meer. Doch die kleine Kirche kurz vor Malades war ein richtiger Hingucker, ich konnte nicht anders, ich zückte die Kamera.

Also.....alles zurück! Nächster Versuch., Knossos - auch falsch :-( immer noch in den Bergen....Dritte Chance - ich hatte es! Ich hatte die Nationalstrasse gefunden, ich folgte der Küste, Richtung Rethimnon. Es ging bereits auf Mitternacht zu, wo sollte ich noch ein Hotel finden, das noch geöffnet hat? Ich fand eines, das GrecoHotel in Panormos, ein All inklusiv Resort, doch....300 Euro ein Zimmer, für einen Nacht!?! Puo, da war es doch besser, ich verbrachte die Nacht im Auto. In der hintersten Ecke vom Hotelparkplatz machte ich es mir bequem, so gut es halt ging, hi hi hi....das Auto war wirklich klein.

Morgens um halb sechs erfror ich fast, gut hatte ich noch Badetücher im Gepäck. Gut zugedeckt konnte ich noch etwas weiter pfusen. Etwas verchrugelet und steif beobachtete ich kurz nach sieben wie sich der Himmel so langsam rot färbte, die Sonne stand auf, ein neuer Tag erwachte und auch meine Ernergie wollte aufgetankt werden.

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Mein erstes Ziel war an diesem Tag: Rethimnon. Ich fuhr mitten in die Stadt, diese schlief noch und parkierte am Hafen. Auf der Suche nach Kaffee (lechz..Espresso!!!) schlenderte ich durch die Strassen. Ok ok, Espresso, Wasser und Toast als Sonntagsfrühstück....nicht gerade üpig, dafür in einer guten Stimmung.

Nun wurde es aber Zeit, mich auf die Suche nach einem Zimmer zu machen. Doch: was wollte ich? Am Strand, damit ich am Meer Frühstücken kann...oder doch lieber in die Berge? Ich fuhr mal Richtung Chania. Dabei passierte ich ein Dorf: Georgeopoulis....ein schönes Dörfchen direkt am Meer, mit einem Süsswasserfluss durchs Dorf...irgendwie romantisch, gemütlich, einladend....ich wollte mal die Aussicht vom Hügel hinter dem Dorf geniessen und fuhr noch ein wenig weiter.


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Da sah ich es!! Das farbenfrohe Hotel direkt an der Strasse. Ja, sagte jede Faser meines Herzens (oder war es doch der Bauch :-) ) dieser Platz sollte es sein. Ein kleines Studio mit zwei Zimmern, kleiner Küche und Bad war frei für mich. Ja, da wollte ich mal ein paar Tage bleiben. Sifis, Eleni und Krisula, das waren die freundlichen Gastgeber. Ich sollte mich so richtig wohl fühlen. Das Haus liegt ca 1.5km oberhalb des Dorfes.
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Montag Morgen schon um sechs Uhr zog es mich aus den Federn. Ich packte die Fotoausrüstung und machte auf zum Strand. Der perfekte Tag um den Sonnenaufgang zu erleben. Dachte ich, doch leider war es in der Ferne etwas dunstig, doch die Sonne kam etwas nach sieben in voller Grösse. Glücklich schoss ich einige gute Bilder. Zurück im Hotel bereitete Sifis mir das Frühstück: Pitta, gefüllt mit griechischem Schafskäse mit Honig dazu enan élliniko kafé                                           

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